Die Zusatzqualifikation “Energiefachmann” zählt bereits seit 1996 zu unseren Tätigkeitsfeldern. Doch was verbirgt sich dahinter? Am 01. Februar 2002 trat die Energieeinsparverordnung-EnEV in Kraft. Ziel: Senkung der "CO²-Emissionen. Bewusster Umgang mit der Energie wird gefordert, z. B. durch "Altbau"-Modernisierungsarbeiten wird eine energetische Verbesserungen erreicht.
Ein Grund zum SPAREN! - Aber wie?
Energiesparen im Altbau - Der Spezialist muss ran
Die zentrale Frage: An welcher Stelle geht die meiste Energie und das meiste Geld verloren? Zuallererst müssen Energieschwachstellen ermittelt werden, wie z.B. Strukturschäden oder Wärmebrücken die zu Energieverlusten führen. Die Stuckateure sind die idealen Energiefachleute, als Putz- und Fassaden-Profis erkennen Sie auf einen Blick die Schwachstellen. Die Gesamtbetachtung ist das "a und o", denn jedes Haus ist anders. WICHTIG: Der Energiefachmann ist zur Neutralität verpflichtet.
Welcher Nutzen kann erzielt werden?
Bis zu 80% Energieeinsparung
Langfristig gesenkte Energiekosten
Umweltschutz durch verminderte Schadstoffemission
Erhöhter Wohnkomfort (z.B. keine zugige Stellen)
Erhalt der Bausubstanz (z.B. Schutz vor Feuchtigkeit)
Zinsverbilligtes Darlehen bei der Landeskreditbank
Ablauf eines Energiesparchecks
Energieberater kontaktieren
Energieberater nimmt Vorort den IST-Zustand des Objektes auf
Die Kosten des Energiesparchecks teilt sich der Auftraggeber, mit dem Land (100,- EUR). Die übrigen Kosten trägt der ausführende Handwerkwerker. Der Eigenanteil beträgt 75,- EUR, jede weitere Wohneinheit 25,- EUR (bis max. 8 WE).